G R E V E N
am 15.06.2015 berichtet die Grevener Zeitung.de
Züge rattern durchs Schlafzimmer.....
Natürlich steht die Stadt unter gehörigem Druck. Die Flüchtlingswelle nimmt kein Ende, keiner weiß, wie viele Flüchtlinge noch in Greven untergebracht werden müssen. Aber es kann doch nicht sein, dass gerade der mit Abstand unwohnlichste Platz für die Flüchtlingsunterkünfte ausgewählt wurde. Nein, es müssen keine Luxusquartiere sein, das kann sich die Stadt nicht leisten und das wollen die Flüchltinge, die der Verfolgung, dem Krieg, der Gewalt entkommen sind, auch gar nicht. Die sind froh, dass sie in Frieden überleben können. Aber: dieser Schienenstandort für eine Unterkunft, in der an Schlaf gar nicht zu denken ist, vermittelt leider eine deutliche Absage in Richtung Flüchtlinge: "Wir wollen Euch nicht". Willkommenskultur ist anders. Beschämend!
25.05.2015 Oliver Hengst der WN berichtet für und aus Greven:
Sprachkurse für Flüchtlinge - "motiviert und dankbar"
Die Grevener haben vielen Flüchtlingen mit Hilfe von Spenden Sprachkurse ermöglicht. Jetzt will auch die Stadt 5000 Euro beisteuern.
Rund 60 Flüchtlinge lernen inzwischen in einem Sprachkurs der VHS Deutsch. Zwei dieser drei Kurse sind möglich geworden durch Spendengelder, die die Flüchtlingshilfe Greven eingeworben hat. Es
war ein erklärtes Ziel dieser im April 2014 gestarteten Initiative, Sprachangebote möglich zu machen. In der VHS fand man einen professionellen Partner. Der Sozialausschuss sprach sich am
Donnerstag dafür aus, diese Kurse ab dem kommenden Jahr mit 5000 Euro zu fördern.
23.05.2015, Oliver Hengst berichtet in der Zeitung:
Team Statt One-Man-Show, Stadt Greven stellt Mitarbeiter für Asylbewerber-Betreuung ein:
Michael Zweihaus (SPD)
"Ich finde unsere Idee nicht so direkt darin wieder" Lore Hauschild (Grüne)
26.02.2015 die Grevener Zeitung berichtet aus Reckenfeld:
Café der Begegnung: Premiere macht Mut für mehr!
23.02.2015 die WN berichten aus Greven:
Flüchtlingshilfe such Ehrenamtliche, Helfen bei der Kinderbetreuung.
Deutschkurses speziell für geflüchtete Menschen.
29.01.2015 Radio RST live:
Grevener Schüler helfen Flüchtlingskindern
In Greven kümmern sich Realschülerinnen in ihrer Freizeit um Flüchtlingskinder, die neu in Greven angekommen sind. Ein Beispiel für das gute Miteinander von Flüchtlingen und Menschen aus dem RST-Land. Beim letzten Treffen war RST-Reporterin Nicola Ziffus dabei.